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Beschreibung
Weiße Rosen sind eine wunderbare Ergänzung für jeden Garten. Bei richtiger Pflege können Rosensträucher viele Jahre alt werden und Sie können sich an der Schönheit ihrer weißen Blüten erfreuen.
Wussten Sie, dass weiße Rosen nicht nur schön sind, sondern im Volksglauben auch mehrere Bedeutungen haben?
Siehe auch: Lernen Sie in 8 Schritten, wie man Dachrinnen wie ein Profi reinigtWeiße Rose - Bedeutung: Diese Rosenart kann viele Dinge symbolisieren, darunter Reinheit, Hoffnung, ewige Liebe, Demut und Frieden.
Rosen haben den Ruf, schwierig zu züchten und zu pflegen. Das stimmt bis zu einem gewissen Grad, denn manche Rosensträucher benötigen zusätzlichen organischen Mulch, konsequente Bewässerungszyklen und einen regelmäßigen Rückschnitt, um sicherzustellen, dass immer größere Zweige wachsen können.
Wie man Rosenstecklinge macht: Wenn Sie noch keinen Rosenstrauch haben, aber jemanden kennen, der einen hat, brauchen Sie keinen zu kaufen. Bitten Sie den Bekannten einfach um einen Zweig. Es ist nämlich möglich, die Rose mit einem abgeschnittenen Zweig zu vermehren, den Sie in ein wenig Wasser legen. Im Folgenden erklären wir genauer, wie man die Vermehrung richtig macht.
Lesen Sie den folgenden Artikel, um zu erfahren, wie man eine weiße Rose pflegt:
Tipp 1: Finden Sie den richtigen Standort
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Wie pflanzt man Rosen? Zuerst müssen Sie den richtigen Platz finden. Messen Sie einen Bereich im Garten aus, der viel Morgensonne bekommt, denn Rosen brauchen 5-6 Stunden Sonne am Tag, vorzugsweise Morgensonne. Die Morgensonne hat die perfekte Temperatur, um die weißen Rosenblütenblätter vor Feuchtigkeit und Krankheiten zu schützen.
Die Nachmittagssonne kann zwar auch für Ihre Rosensträucher gut sein, aber die hohen Temperaturen des Sommers und die lange Sonneneinstrahlung können für einige weiße Rosenarten zu intensiv sein. Ziehen Sie daher einen halbschattigen Standort in Betracht. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Rosen in zu schattige Bereiche pflanzen, da die Rosensträucher möglicherweise nicht sofort absterben, sondern mit der Zeit schwächer werden. Wenn die Jahreszeiten vorbei sindRosen, die in schattigen Gebieten gepflanzt werden, blühen weniger und wachsen im Winter schlechter.
Um einen Rosensetzling zu ziehen, benötigen Sie, wie bereits oben in der Beschreibung erwähnt, einen 10 bis 15 cm langen Zweig, der gesund ist und keine welken Blätter hat. Legen Sie den Zweig in nicht zu kaltes Wasser und wechseln Sie das Wasser alle 3 bis 5 Tage aus. Sie können auch einen anderen "Weg" gehen und den Zweig direkt in eine Kartoffel setzen, aber das erfordert mehr Zeit und gärtnerische Kenntnisse inDie beste Zeit für die Vermehrung von Rosen ist im Sommer.
Tipp 2: Wie man weiße Rosen pflanzt: gesunder, gut durchlässiger Boden
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Wie viele andere nicht-subtropische Pflanzen brauchen auch weiße Rosen einen perfekt ausgewogenen Boden, der leicht abfließt, aber gleichzeitig genug Feuchtigkeit speichert, damit die Wurzeln das benötigte Wasser aufnehmen können. Nach der Lektüre von Dutzenden von Gartenbüchern und Blogs werden Sie feststellen, dass der größte Fehler, den viele Anfänger bei der Pflege ihrer Rosensträucher machen, darin besteht, dass sie nicht dieausreichende Entwässerung des Bodens.
Betrachten Sie den Boden als die Grundlage, auf der Ihre weiße Rose wächst und gedeiht, daher sollte er alles enthalten, was für einen gesunden Lebenszyklus und eine gesunde Blüte notwendig ist. Ein lockerer Boden, der eher sandig ist, ist ideal.
Der Tipp ist, den Boden vorher zu testen, um sicherzugehen, dass er nicht zu lehmig ist. Schauen Sie sich Bereiche in Ihrem Garten an, in denen das Wasser nach starkem Regen leicht abfließt und die einen leichten Boden haben.
Wenn Sie möchten, können Sie jedoch jederzeit Gemüseerde hinzufügen, um sie für Ihre Rosensträucher besser geeignet zu machen.
Siehe auch: Einfaches DIY: Wie man einen runden Spiegelrahmen herstelltTipp 3: So gießen Sie Ihre weißen Rosenblüten
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Sobald Sie den perfekten Boden ausgewählt und Ihre weißen Rosen gepflanzt haben, können Sie den gesamten Wurzelbereich während der Sommerhitze etwa zweimal pro Woche gießen.
Größere Rosensträucher haben ein tieferes Wurzelsystem, daher sollten Sie darauf achten, dass die gesamte Fläche ausreichend bewässert wird. Im Herbst können Sie die Bewässerung reduzieren, aber lassen Sie den Boden nicht völlig austrocknen. Beurteilen Sie, was für Ihren Rosenstrauch am besten geeignet ist, um sicherzustellen, dass Sie sowohl in den wärmeren als auch in den kühleren Jahreszeiten einen gleichmäßigen Bewässerungszyklus aufrechterhalten können.
Tipp 4: Bio-Mulch für weiße Rosen verwenden
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Obwohl Rosen eine gute Bodenpflege benötigen, hält eine 5-10 cm dicke Schicht organischen Mulchs um die Rosen herum das Wachstum gesund.
Außerdem kann Mulch dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu bewahren und den Stress für die Pflanze selbst zu verringern. Verwenden Sie einen organischen Mulch aus trockenen Blättern, Gras oder sogar Baumrinde. Es wird nicht empfohlen, Mulch an der Basis des Rosenstamms anzubringen, sondern den Mulch 2-3 Zentimeter um den Stamm herum zu platzieren.
Tipp 5: Verwenden Sie organische Düngemittel
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Für ein gesundes Wachstum Ihrer Rosensträucher können Sie organische Düngemittel verwenden. Diese Düngemittel können während des gesamten Lebenszyklus der Rosensträucher verwendet werden, aber beachten Sie unbedingt die Anweisungen des Herstellers. Verwenden Sie den Dünger vor und während der Blütezeit.
Pro-Tipp: Künstliche Flüssigdünger können auch funktionieren, aber sie ziehen oft Blattläuse und andere Schädlinge an. Vermeiden Sie Kunstdünger, wenn möglich.
Tipp 6: Wann Sie Ihre weiße Rose beschneiden sollten
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Der beste Rat, den wir für die Pflege und den Schnitt weißer Rosen haben, ist, dies im Frühjahr zu tun. Anstatt Ihren Rosenstrauch im zeitigen Frühjahr zu schneiden, warten Sie mit dem Schnitt bis zum mittleren bis späten Frühjahr.
Normalerweise sollten weiße Rosensträucher beschnitten werden, wenn die Pflanzen im Garten beginnen, neue Blätter für die nächste Saison zu bilden. Schneiden Sie Ihre Rose im Frühherbst auch nicht zu stark zurück, da dies den Rosenstrauch beschädigen und schwächen kann.
Tipp 7: Vermeiden von Schädlingen und Krankheiten
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Wie bei den meisten anderen Pflanzen in Ihrem Garten müssen Sie auch bei der Weißen Rose abgestorbene Blätter, Blüten und Zweige entfernen, um Schädlingen und Krankheiten vorzubeugen. Dies ist der erste Schritt, um Schädlinge einzudämmen. Wenn Sie dennoch feststellen, dass die Schädlinge immer wieder kommen, können Sie ein Insektizid kaufen. Bei der Anwendung des Mittels müssen Sie die Anweisungen des Herstellers genau befolgen.Hersteller, um sicherzustellen, dass es Ihren Pflanzen nicht schadet.
Tipp 8: Achten Sie auf die folgenden häufigen Schädlinge und Krankheiten an weißen Rosen
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Da es schwierig ist, einen großen Rosengarten zu pflegen, ohne genau zu wissen, welche Schädlinge oder Krankheiten bei den einzelnen Pflanzen auftreten können, haben wir eine Liste möglicher Rosengartenschädlinge und -krankheiten zusammengestellt, auf die man achten muss.
Rose - Blüte: Einige häufige Krankheiten:
Echter Mehltau: In einem warmen und feuchten Klima entwickelt sich der Echte Mehltau und bedeckt Blätter, Knospen und Stängel des Rosenstrauchs. Im Frühjahr müssen Sie die abgestorbenen Zweige vor dem Sommer zurückschneiden und entfernen.
Grauschimmel: Dies ist eine Pilzerkrankung, bei der die Blüten geschlossen und/oder braun werden. Sie müssen diese abgestorbenen und infizierten Blüten so schnell wie möglich entfernen und eventuell ein Fungizid verwenden.
Schwarzfleckenkrankheit: Einige Rosenarten reagieren sehr empfindlich auf Regenwetter und Wasserspritzer auf den Blättern. In einigen Fällen kann ein Fungizidanstrich erforderlich sein. Das Fungizid muss den ganzen Sommer über bis zum Winteranfang angewendet werden. Außerdem müssen Sie im Herbst alle abgestorbenen oder kranken Zweige entfernen.
Sie können auch die folgenden Krankheiten und Schädlinge berücksichtigen, die bei Rosen häufig auftreten: Rost und Spinnmilben.
Mit diesen Gartentipps werden Ihre weißen Rosen immer schön und gesund aussehen.
Sie können die freie Zeit zwischen der Pflege Ihrer Rose nutzen, um auch Wüstenrosen und Azaleen zu pflanzen.
Haben Sie noch weitere Tipps für die Pflege von Rosen?