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Beschreibung
Die wegen ihrer herzförmigen Früchte beliebte Cherimoia-Pflanze ist ein immergrüner Baum, der in den wärmeren Regionen Perus und Ecuadors beheimatet ist. Die manchmal auch als Pinienzapfen oder Cherimoia-Cherimoya bezeichneten Früchte können zwischen 113 und 226 g wiegen.
Die Pinienzapfenfrucht ist zwar für ihre undurchsichtige grüne Schale mit fingerabdruckähnlichen Vertiefungen bekannt, aber ihr cremiges Fruchtfleisch mit einem Geschmack, der an Birne, Ananas und Banane erinnert, ist das Hauptverkaufsargument der Pflanze.
Da der Cherimoia-Baum zwischen 6 und 9 m hoch und fast so breit wie hoch werden kann, ist ein regelmäßiger Rückschnitt empfehlenswert. Wir haben einige Empfehlungen für die Anpflanzung von Cherimoia-Kiefernzapfensamen und die anschließende Pflege, also kommen wir gleich zur Sache.
Schritt 1: Sorgen Sie für eine angemessene Beleuchtung
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Um zu wissen, wie man Kiefernzapfen züchtet, und um diese Pflanze erfolgreich zu züchten, braucht man einen sonnigen Standort, vorzugsweise mit lebhafter Meeresluft und kühlen Nächten. Sehr heißes Klima führt zu Sonnenbrand, vor allem wenn die Bäume an trockenen Hängen oder an Mauern gepflanzt werden.
Pflanztipp: Wenn Sie Ihre Cherimoya an einem Standort pflanzen, an dem starke Meereswinde herrschen, kann dies dem Baum schaden und verhindern, dass die Pollen auf die empfänglichen Blüten fallen.
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Schritt 2: In den richtigen Boden pflanzen
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Obwohl sandiger Lehm oder zersetzter Granit für die Anpflanzung von Cherimoya-Samen am besten geeignet sind, ist der pH-Wert (der zwischen 6,5 und 7,6 liegen sollte, um optimale Ergebnisse zu erzielen) der wichtigste Faktor bei der Anpflanzung von Cherimoya.
Tipp: Wann ist die Cherimoia-Saison?
Achten Sie darauf, dass Ihr Cherimoya-Baum nicht zu viel trockene Hitze im Haus erfährt, sondern dass die Sommertemperaturen zwischen 18 und 27 °C und die Wintertemperaturen zwischen 5 und 18 °C liegen (es wurde jedoch festgestellt, dass Cherimoya auch Temperaturen von bis zu -3 °C vertragen kann).
Siehe auch: Upcycling in 6 Schritten: Wie man Lufterfrischer selbst herstelltDenken Sie daran, dass leichte bis mäßige Fröste für junge Cherimoya-Bäume sehr schädlich sein können.
Schritt 3: Erstellen Sie den perfekten Bewässerungsplan
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Während der Wachstumsperiode gießen Sie Ihren Cherimoia-Kiefernzapfen von April bis November alle zwei bis drei Wochen gründlich und langsam. Achten Sie darauf, dass der Boden des Baumes feucht, aber nicht nass oder durchnässt ist.
Stellen Sie ab Dezember (und bis März) das Gießen ein, damit Ihr Baum während der Winterzeit nicht in eine Ruhephase fällt.
Siehe auch: Einfache 7-Schritte-Anleitung zur Herstellung von Terrarien aus GlasgefäßenSchritt 4: Denken Sie an die richtige Ernährung
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- Graben Sie 15 cm tiefe Gräben um Ihren jungen Baum (nicht mehr als 1,5 m vom Stamm entfernt).
- Geben Sie zweimal im Jahr einen 10-8-6-Dünger in die Gräben, um Ihre wachsenden Bäume zu ernähren.
- Wenn der Baum sechs Monate alt ist, verwenden Sie etwa 226 g Kompost; wenn Ihr Cherimoya-Baum ein Jahr alt ist, verdoppeln Sie die Menge und füttern ihn im zweiten Jahr zweimal.
- Im dritten Wachstumsjahr stellen Sie auf ca. 450 g 6-10-8-Dünger pro Fütterung um und erhöhen die Düngermenge jedes Jahr um ca. 450 g, bis Sie ca. 2,2 kg Dünger pro Fütterung verwenden.
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Schritt 5: Achten Sie auf Schädlinge und Krankheiten
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Obwohl die Cherimoia-Pflanze im Allgemeinen frei von Krankheiten ist, kann sie sowohl für Armillaria (Eichenwurzelpilz) als auch für Verticillium-Welke anfällig sein. Wenn Sie jedoch auf eine sorgfältige Bodendrainage und die Bewässerung der wachsenden Pflanzen achten, lassen sich diese Probleme lösen.
Kronenfäule kann auch auftreten, wenn Sie die Spitze des Cherimoya-Baums nicht relativ trocken halten (achten Sie beim Gießen nur auf den Boden und nicht auf die Pflanze).
Ameisen können ebenfalls ein Problem darstellen, da sie Wollläuse auf Cherimoya-Früchten fördern. Glücklicherweise kann der Zugang der Ameisen vom Boden aus durch eine akzeptable mechanische (oder chemische) Barriere am Stamm des Baumes eingeschränkt werden, um das Ameisenproblem zu lösen.
Tipp: Wie man Cherimoya-Bäume vermehrt
Entnehmen Sie dem Baum im Winter (während der Ruhezeit) Stecklinge von etwa 15 bis 30 cm Länge.
Ein Schnitt knapp unterhalb eines Knotens kann stärkere Wurzeln stimulieren.
Geben Sie den Steckling in ein Gefäß mit Sand, das tief genug ist, um den Steckling bequem mit einem freiliegenden Stummel über der Erde zu halten. Außerdem sollten etwa 5 cm Erde unter dem Steckling sein.
Schritt 6: Beschneiden und Ernten
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1. um Bakterien von der Baumschere zu entfernen (und Ihren Cherimoya-Baum gesund zu erhalten), wischen Sie die Klingen vor dem Schneiden mit einem alkoholgetränkten Tuch ab.
2 Schneiden Sie mit einer sauberen Gartenschere die neuen Triebe ab, die im Frühjahr am Baumstamm erscheinen.
3. Schneiden Sie die Äste, die im unteren Drittel des Baumes wachsen, in einem Winkel von 45° nach unten, damit die Feuchtigkeit sauber abfließen kann (und die Pflanze später besser heilen kann).
4. Wenn Sie Zweige sehen, die senkrecht in die Baumkrone wachsen, schneiden Sie sie ab (sie bringen keine Cherimoya-Früchte hervor und stehlen der Baumkrone nur Licht und Luftstrom).
5. Verwenden Sie eine Baumsäge, um die größeren Äste mit totem Holz zu entfernen.
Die Reifezeit der Cherimoia-Kiefernzapfen beträgt etwa 5 bis 7 Monate. Sie sind reif, wenn die Früchte noch fest sind, aber ihre Farbe von dunkelgrün zu gelbgrün gewechselt hat.
1. Beim Schneiden der Früchte einen kleinen Stiel an der Frucht lassen.
2. Die Früchte reifen nach dem Pflücken weiter nach.
3. Der beste Zeitpunkt für den Genuss ist kurz nach der Ernte, wenn die Früchte noch weich sind. Verzehren Sie sie sofort oder frieren Sie sie für den späteren Gebrauch ein (überreife Cherimoya-Früchte schmecken furchtbar).
4. Seien Sie vorsichtig bei der Lagerung der Früchte, da sie leicht verderblich sind und leicht Druckstellen bekommen können.
5. Wenn die Früchte noch fest sind, können Sie sie 3 bis 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
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